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... außer wir reden darüber.

Keine Veränderung ...

... ohne feste Größen.

Kein noch so fester Druck ...

... hält etwas zusammen.

Kein kleiner Unterschied ...

... muss für Unverständnis sorgen.

Kein Chaos ...

... das man nicht entwirren kann.

Hilfe, wenn die Welt zerbricht

Kritische Lebensereignisse führen Menschen in die Beratungsstelle nach Haßfurt
Hier bieten Diplom-Pädagogin Christiane Wagner-Schmid und Pastoralreferent Ulrich Emge Begleitung und Beratung in kritischen Lebensphasen an und helfen, neue Perspektiven zu entwickeln. In den neuen Räumen in St. Bruno fühlen sich beide Berater sehr wohl.

Die beiden Berater hatten zur Jahres-Pressekonferenz geladen. 705 Beratungsstunden fanden im Jahr 2017 statt. Die Zahl der Beratungen im Vergleich zum Vorjahr ist erneut gestiegen. 32 % waren Einzel-, 67 % Paar- und ca. 1 % Familienberatungen. Die Beratung ist neutral, konfessionsoffen, verschwiegen und kostenlos. Finanziert wird die Stelle zu 80 % von der Diözese Würzburg und mit 18 % vom Landkreis Haßberge. Etwa 2 %  werden über Spenden gedeckt. 

Oft geht es in der Beratung um Trennung, um Kommunikationsprobleme, dem "Auseinanderleben", Schicksalsschläge und schwere Krankheiten, oder Streit in der Familie. Wenn die Kinder aus dem Haus gehen, müssen sich viele Paare erst wieder finden. Bei jungen Paaren sind es oft die Veränderungen durch das erste Kind, die unterschätzt werden.  Viele Paare kommen an einem Punkt in die Beratungsstelle, wo sie Orientierung suchen, ob die Partnerschaft bestehen bleiben soll oder nicht. Christiane Wagner-Schmid und Ulrich Emge freuen sich, wenn sie neue Wege zum Miteinander aufzeigen können.

Den ausführlichen Artikel des  Haßfurter Tagblatt vom 16.08.2018 finden Sie unter

  https://www.mainpost.de/regional/hassberge/Beratungsstelle-Hilfe-wenn-die-Welt-zerbricht;art513833,10036447