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Keine Zukunft ...

... außer wir reden darüber.

Keine Veränderung ...

... ohne feste Größen.

Kein noch so fester Druck ...

... hält etwas zusammen.

Kein kleiner Unterschied ...

... muss für Unverständnis sorgen.

Kein Chaos ...

... das man nicht entwirren kann.

„Nähe und Distanz im Beratungsprozess- Eine Kultur der Grenzachtung pflegen“

30 EFL-Stellenleiterinnen und Leiter sowie stv. Leitungen nahmen am 12. Juli an der Fachtagung in Nürnberg teil.

Aus unserer Diözese waren mit dabei: Elisabeth Thieser und Monika Stamm aus Aschaffenburg Albert Knött und Katharina Schmelter aus Würzburg sowie Klaus Schmalzl, der als Sprecher der bayerischen Fachreferenten die Fachtagung organisiert hatte.

Die Referentin, Frau Dr. Haslbeck, theologische Referentin in der Fort- und Weiterbildung Freising sensibilisierte die TeilnehmerInnen im Hinblick auf eine Kultur der Grenzachtung auch in EFL-Beratungsprozessen.
„Beratungsarbeit braucht hilfreiche Nähe und notwendige Distanz zugleich."
Sowohl KlientInnen als auch BeraterInnen können erleben, wie ihre Grenzen nicht beachtet werden. Zurückbleiben oft Schamgefühl und Unsicherheit.

Zugleich verwies die Referentin darauf, dass die EFL-Beratung im Bistum Hildesheim zu diesem Thema der Grenzachtung für sich ein eigenes Schutzkonzept erarbeitet hat.
Das Leitungsteam der EFL vereinbarte für März 2018 zur Vertiefung des Themas einen eigenen Fachtag für die EFL-BeraterInnen der Diözese Würzburg.