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Wir reden viel, aber wenig miteinander

Und genau das ist der Grund vieler Beziehungskrisen - meinen Psychologen wie Herbert Durst
Im Internet chatten, sich über E-Mail und WhatsApp verabreden, auf Facebook posten - viel Kommunikation sollte man meinen. Doch wirklich miteinander reden vor allem Paare oft zu wenig.

Diesem Thema widmet sich ein Artikel des Schweinfurter Tagblatts vom 4. Juli 2018.

Herbert Durst, Leiter der Hauptstelle in Schweinfurt, sein Stellvertreter Stephan Bury und Gabriele Walhorn-Rath - drei von zehn aus dem Team der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle in Schweinfurt - haben die Erfahrung gemacht, dass Paare oft in einer Zwickmühle aus Alltag, Effizienz, Organisation und Partnerschaftspflege stecken.  Für letztere bleibt dann oft keine Zeit.

In der Statistik von 2017 ist die "dysfunktionale Kommunikation" auf Platz zwei der Gründe, warum Menschen in der Beratungsstelle Hilfe suchen. Damit Paare wieder lernen miteinander zu reden bietet die Beratungsstelle ein- bis zweimal jährlich einen Kurs zur "Kommunikationkompetenz" an. Das Training geht über mehrere Abende und ein oder zwei Samstage, in denen die beiden Trainer Stephan Bury und Gabriele Walhorn-Rath die vier Paare - jedes für sich - im Gespräch begleiten. 

Den Artikel des Schweinfurter Tagblattes finden Sie unter

www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Paartherapeuten-Wir-reden-viel-aber-wenig-miteinander;art742,10000522